Gestern war ich endlich mal wieder im "Garden", Knicks vs. Toronto Raptors stand auf dem Plan. Leider ging es für beide Teams um nicht mehr viel ,es ergab sich aber trotzdem ein munteres Spiel. Immerhin konnte ich Nate Robinson dunken sehen, was bei diesem 1,75m "großen" Kerlchen doch immer wieder verblüffend leicht aussieht. Am Ende verloren die Knicks, trotz guten Beginns. Scheint einfach nicht das jahr für die New Yorker Sportteams zu sein.
Ansonsten hat hier der Frühling endlich angefangen, Sonnenschein und 15 Grad. Werd wohl in den Park (McCarren that is) gehen und den Tag ein wenig genießen, bevor die heiße paper-Phase auch schon wieder los geht.
Ich gestehe öffentlich: Ich bin ein Opfer der amerikanischen Supermarkt Preispoolitikspsychologie. Buy 1 get one free, 3 for 6$ (einzeln 2,49$) etc. pp.
Deshalb gabs in letzter Zeit zum Frühstück "Cap'n Crunchs Peanut Butter Crunch". Man will ja auch mal einheimische Spezialitäten probieren. Natürlich schmeckt eine Frühstückscerealie mit Erdnussbuttergeschmack für den normalen Mitteleuropäer ersteinmal merkwürdig. Wobei ich doch zugeben muss, dass es gleichzeitig auch vertraut schien. Nachdem ich ein paar Schüsseln davon gegessen hatte, fiel es mir auf einmal auf, woher ich den Geschmack kannte: Wir haben sowas auch in Deutschland. Gut, wir kippen keine Milch dazu und nennen sie "Erdnussflips", aber das Prinzip ist das selbe.
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5 Kommentare:
Und kannste in dem Park grillen?
Erdnussflips zum Frühstück esse ich manchmal, wenn noch eine angebrochene Tüte vom vorigen Abend da ist und ich zu hungrig bin, zum Bäcker zu gehen. Ich wusste nicht, dass es ein Land gibt, in dem das Normalzustand ist!
@Lars
Jetzt musst du nur noch Milch dazu kippen und du fühlst dich wie in der neuen Welt.
Dieses anonym war ich ausnahmsweise nicht, Papa
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