Montag, 21. September 2009

Oompa, oompa!*

*Dies ist aus irgendeinem Grund die englische Übersetzung für "Humpta, humpta!".

Der Mensch als solcher ist ja eigentlich schon komisch. "Wow, ein Trachten- und Volksfestumzug! Nur eine halbe Stunde Anreise?? Wo kann man sich bitte anmelden?" So oder so ähnlich wäre wohl die typische Reaktion der heutigen Generation, in der über 117.000 junge Menschen in einer studivz (ja, das Ding was es mal vor facebook gab. Also eigentlich danach, aber was solls.) Fangruppe für Ironie Mitglied sind.
Aber da es sich bei der Lokalität nunmal nicht Trulben oder Otterbach sondern um die 5th Ave zwischen 68. und 86. Straße entlang des Central Parks und nicht ums örtliche Schützenfest, sondern um die German-American Steuben Parade handelt und man grade eben nicht da ist, wo man so einen Umzug erwarten würde, geht man eben doch hin und feiert ein Deutschland, dass es so wahrscheinlich nie gab. Es war ja aber auch noch gutes Wetter.



Köln ist überall.


Wir Deutschen retten die Umwelt ja anscheinend echt ganz alleine. Selbst die Empire-State-Building-Beleuchtung an unserem "Ehrentag" verbraucht um ein Drittel weniger Strom, als die handelsüblicher Staaten, dargestellt anhand der blauen Beispielflüssigkeit rechts.

Freitag, 18. September 2009

Adrian's Visionen

Letztes Wochenende hat die American Football-Saison begonnen. Das ist dieser Sport, der zu 80% aus Werbepausen besteht und in dem die Sportler still stehen um sich dann mal für 4 Sekunden zu bewegen, wieder stehen zu bleiben, zu warten und dann, wenn für die angreifende Mannschaft alles gut läuft sich für bis zu 10 Sekunden zu bewegen. Für den Baseball gewohnten Amerikaner also: Non-stop action. Die Menschen strömen in die Bars um sich die Spiele zusammen anzusehen, fast wie bei einem echten Sport. Vor 2 WOchen war ich in einer Bar an der Upper East Side und habe einen (übrigens leckeren)Burger gegessen. Gegenüber saß ein Mann mittleren Alters der unvermittelt voller Vorfreude auf einen TV-Bericht mit einem kleinen Sitztanz und dem Gesang "football season, football season! football, football, football season!" reagiert hat.

Ich glaube ich bin jetzt langsam ein richtiger New Yorker. Immerhin gesellt sich zu meinen altbekannten und allseits beliebten Neurosen jetzt auch noch meine erste Verschwörungstheorie.
Ich glaube die Major League Baseball und die National Football Association stecken unter einer Decke. Der Deal läuft so ab: Football ist zwar größtenteils langweilig aber in der Tat im Vergleich zu Baseball eine echt aufregende Sache. Das fällt dem Amerikaner natürlich umso mehr auf, je mehr er auf Entzug gesetzt und mit Baseball eine furchtbar schlechte Ersatzsportart vorgesetzt bekommt. Zum Austausch dafür, dass der Zuschauer durch die Baseballmonotonie aufs Football total heißgemacht wird, hat die NFL beschlossen nur eine furchtbar kurze Saison (16 Spiele! na gut, dann kommen noch playoffs) abzuhalten, um der MLB (in der jedes Team 162 Spiele+Playoffs bestreitet) nicht den Markt abzugraben.
Jetzt vermute ich hinter jedem neugierigen Blick einen Agenten der beiden großen Sportarten. Und möchte trotzdem mal ein Footballspiel im Stadion sehen.

Freitag, 11. September 2009

Kopf wieder grade!

Ich gehe nach der Arbeit und einer Wohnungsbesichtigung (der nächste Umzug steht relativ bald an) die 6th ave entlang. Da kommen mir zwei Damen um die 50 entgegen und fragen mich nach dem Weg. In einem herrlichen Französischen Akzent: "Excuse me, do you know the way to the game store?"
Ich legte also meinen Kopf kurz zur Seite und dachte: "Game store? Was wollen die denn im Game store? Sind ja nicht unbedingt die typischen Xbox-Zocker. Vielleicht hab ich mich verhört und die meinen "Gay-store". Moment, das wäre ja noch komischer. Und überhaupt, wieso fragen die ausgerechnet mich nach einem Schwulenladen? Moment, ich sollte vielleicht auch mal antworten."

"I'm sorry, I don't know."

Dienstag, 8. September 2009

Die Todsünde des Tages

Rechtzeitig zum heutigen St. Adrians-Tag (auf den ich nicht müde werde hinzuweisen), habe ich den Katholiken in mir entdeckt.

Heute: Trägheit.

Ich bin heute bei Walgreens was einkaufen gegangen, nur weil ich gesehen habe, dass sie das Seitentor zum Parkplatz offen hatten und dies mir einen Umweg von vielleicht insgesamt 30 m bei nicht geöffnetem Tor gespart hat.

Sonntag, 6. September 2009

Was wurde eigentlich aus...

...S-Bahn-Surfen?

Bin grade aus Chinatown nach Williamsburg gelaufen, über die gleichnamige Brücke. Da kam unter mir der J/M-train vorbei und ich dachte mir, wie schnell ich doch daheim sein könnte, wenn ich nur auf ihn draufspringen würde. Hab ich dann doch nicht gemacht und stattdessen lieber reminisziert.

Anfang der 90er schien S-Bahn-Surfen ja eigentlich überall zu sein. Die Großstädte wurden praktisch entvölkert, da die urbanen Jugendlichen ja dem "Kick"/"Thrill" (herrliche 90er Wörter, leider inzwischen aus der Mode, zusammen mit Extremsportarten) scharenweise zum Opfer fielen. Anscheinend wurde Mitte der 90er komplett damit aufgehört. Oder die Medien hatten irgendwas neues entdeckt, von dem man noch nie gehört hat, was aber jetzt plötzlich überall zu sein scheint.
Ach, die 90er...

Freitag, 4. September 2009

Filmzitate aus wenig beachteten* Filmen (II)

Ator: I love you.
Sunya: And I love you.
Ator: Why can't we marry?
Sunya: Ator, we are brother and sister!
Ator: I'll talk with our father.

(Ator, l'invincibile, Italien 1982)

* außer von Johannes S.

Weißheitsselbsttest (II)

Inzwischen bin ich mit meinem Hörbuch durch. Habe festgestellt, dass die Liste die ich vom Blog übernommen habe, nicht 100% mit der des Hörbuchs übereinstimmt. Aber der Großteil ist gleich.

41. Indie-Musik - um ehrlich zu sein mag ich viele Bands erst, wenn die "echten" Fans ihnen schon vorwerfen, sellouts zu sein (meistens direkt nach dem 1. Album)
42. Sushi - magischned
43. Theaterstücke - hab ich prinzipiell nichts gegen, nur war ich seit Jahren in keinem mehr
44. Öffentlich rechtliches Radio - hör kein Radio
45. Asiatische Fusionsrestaurants - wusste noch nichtmal, dass es sowas gibt
46. Die Sunday New York Times - mir zu teuer, um sie dann doch nicht zu lesen
47. Künstlerische Studiengänge - mein Studentenausweis lügt da nicht. 5. Punkt
48. Wholefoods und Lebensmittelgenossenschaften - das zweitere ist mir zu hippiemäßig und Wholefoods ist mir zu teuer. Wenn ich mal da war ist die Schokolade im Mund zu staub zerfallen und der Saft hat geschmeckt wie frisch gepresster Fuß.
49. Vintage - ich mag mein Zeug lieber neu, verstehe auch nicht, warum jeder so auf Schallplatten abfährt. Ist wohl ne Art Massenpsychose.
50. Ironie - mag ich gar nicht. 6. Punkt
51. Am Wasser leben - möchte ich doch irgendwie; macht 7
52. Sarah Silverman - ganz hübsch aber nur kurz lustig.
53. Hunde - kurz und schmerzlos: 8.
54. Küchenutensilien - was ich mache nenne wohl nur ich "kochen"
55. Entschuldigungen - mache ich nur selten und ungern. Hab ja auch praktisch nie Grund dazu.
56. Anwälte - bin familiär verbelastet gegen jegliche Juristerei.
57. Japan - ein Land, dessen Faszination mich schon immer sehr locker gelassen hat (bis auf die Unterhosenautomaten und Gummipuppenpuffs, versteht sich)
58. Naturmedizin - steht bei mir auf einer Ebene mit Wahrsagern, "Medien" (also nicht die FAZ, sondern die Spinner, die mit Toten reden wollen) und der kompletten Galileo Mystery-"Redaktion"
59. Toyota Prius - fahr ich nicht. Wenn schon Elektroauto, dann richtig, so dass man außerorts den ganzen Verkehr aufhält und damit für 15 Minuten, wenn schon nicht berühmt, dann doch wenigstens berüchtigt wird. Vor allem bergauf.
60. Fahrräder - der Verlust meiner holden Kriemhild nach 12 Jahren trifft mich immer noch hart. Macht 9.
61. Wissen, was für arme Menschen das Beste ist - ich weiß doch kaum, was für mich das Beste ist.
62. Teure Sandwiches - sind mir zu teuer. Warte lieber, bis ich richtig hungrig bin und hau mich dann mit Lebensmitteln, deren Herstellung zusammen ca. 2$ gekostet hat, ins Fresskoma.
63. Recycling - da bin ich gespalten. In Deutschland mache ich es immer und finde es gut, in Amerika genieße ich es ganz faul alles in die eine Mülltonne zu werfen (wobei an den Unimülleimern steht, dass der Müll nachträglich sortiert würde. Was für ein Job, besonders in Zeiten der Krise). Macht dann wohl 9,5 Weißheitspunkte.
64. gemischgeschlechtliche Sportmannschaften - da hätte ich immer Angst, das sich a) ein Mädchen foule und ihr weh tue und b) ich trotzdem gegen sie verliere. Und sie mir weh tut.
65. Scheidungen - hab ich jetzt nicht direkt vor und bin in meinem direkten Umfeld sogar magischerweise davon verschont geblieben.
66. Bei Konzerten still stehen - garantiert nicht bei den Konzerten auf die ich gehe
67. Michel Gondry - ach verdammt. 10,5.
68. Mos Def - als Schauspieler okay. Rapmusik kann ich nicht beurteilen.
69. Schwierige Beziehungsenden - sind die denn nicht alle irgendwie schwierig? Also ich mag die gar nicht.
70. Die einzige weiße Person in der Gruppe zu sein - passiert mir eigentlich nie. Legs auch nicht drauf an.
71. Im Ausland studieren - hmm... eigentlich meinen die damit ja: außerhald der USA. Aber das hab ich ja auch gemacht. 11,5.
72. Gentrifikation - mag ich nicht. Macht die Mieten so teuer. Wenn ich dran denke, dass es vor 30 Jahren angeblich Ecken in Manhattan gab, in denen arme Menschen gewohnt haben sollen, frage ich mich, wieso überhaupt jemand in Queens gewohnt hat.
73. Oscar Parties - war dieses Jahr auf meiner ersten. War ganz lustig, andererseits wollen Leute da dann tatsächlich den Reden lauschen (obwohl man die sich danach auf ewig im Internet angucken kann) anstatt sich spontan über die Leute im Fernsehen lustig zu machen (was man eben nur einmal richtig kann). Damit runden wir der Einfachheit halber auf 12 Weißheitspunkte auf.
74. Damit drohen nach Kanada auszuwandern - das habe ich niemals in meinem Leben gemacht. Das deutsche Equivalent (nach Österreich auswandern) wäre für mich noch schlimmer.
75. Wasserflaschen - naja, hab ich schon immer bei mir. Aber kein Evian oder irgendwas teueres, sondern selbst nachgefüllt mit 1$ pro Gallone-Trinkwasser. Leitungswasser ist hier ja viel zu gechlort. Da wären wir dann bei 12,5.
76. Musik-Comedy - meistens blöd. Selbst bei Flight of the Conchords mag ich die Sitcomanteile deutlich lieber als die Songs (mit Ausnahme von "If you're into it" und "Business Time")
77. Bilingual erzogene Kinder - die Welt kann froh sien, wenn meine Kinder maö überhaupt erzogen werden. Aber ich muss zugeben, Kinder die auf 2 Sprachen böse Wörter sagen und in jeder Sprache 50 mal "Ich darf Malte nicht mit dem Morgenstern verprügeln"/ "Je ne darf pas batter Malté avec l'etoil de demain" auf die Tafel schreiben dürfen, wären schon cool. Also sind wir wieder bei runden 13.
78. Moderne Einrichtung - Mir isses egal, wie modern die Couch ist, auf der ich rumlümmle. Hauptsache bequem.
79. Fußball bzw. der Gedanke an Fußball - tja, da könnte man meinen ich bekäme den nächsten Punkt, aber Europäer sind von diesem Punkt ausdrücklich ausgenommen.
80. Graduate School - erneut lügt mein Studentenausweis nicht. Damit wäre ich bei 14.

Mein Kopfrechnen macht kommt damit nach dieser Runde auf 17,5% Weißheit. Wahrlich ein schon sprunghafter Anstieg. Trotzdem bin ich damit ja zu 82,5% nicht weiß. Oder ich gehöre ganz einfach zu den "wrong kind of white people."

Ich höre jetzt übrigens stattdessen Frank Sinatra. Wenn man den hört, während man durch Manhattan läuft, fühlt man sich doch fast wie in einem Film. Für Brooklyn brauchts natürlich eher was bodenständiges. Sowas von Drogen und Schlampen und der Verkommenheit der Welt. Aber probiert hier mal Rolf Zuckowski aufzutreiben...

Dienstag, 1. September 2009

Metawitze

Ein Amerikaner, ein Franzose, ein Deutscher und ein Rabbi gehen in eine Bar. Sagt der Rabbi: "Entschuldigung, ich bin wohl im falschen Witz."

Der Weißheits-Selbsttest (1)

Ich war kurz davor diesen Beitrag "Der Weißheit letzter Schluss" zu nennen, aber dann wurde mir bewusst, dass dieses Wortspiel nicht nur schlecht ist (was ja durchaus begrüßenswert wäre), sondern irgendwie auch ausgelutscht. Danke, Weißer Riese.

Ich höre grade das Hörbuch "Stuff White People Like", basierend auf dem gleichnamigen Bestseller, der wiederum auf einem gleichnamigen blog basiert. Während ich ihn höre habe ich das Gefühl, dass ich gar nicht so stereotyp weiß bin, wie ich selbst immer dachte. Dafür sind viele meiner Freunde (auch und gerade in Deutschland) doch weißer als ich dachte. natürlich funktionieren manche der Dinge auf der folgenden Liste nur in Amerika, aber das meiste is doch international.

1. Kaffee - hasse ich wie der Teufel das Weihwasser
2. Religionen denen ihre Eltern nicht angehören - Finde ich albern
3. Film Festivals - okay, ein Weißheitspunkt für mich
4. Assists - nä, bin eher der Fan des gepflegten Tacklings/Bodycheck/Block
5. Wochenmärkte - mir zu teuer und Gemüselastig (aber ein Punkt für meine Oma)
6. Bio/Organic-Lebensmittel - siehe 5.
7. Ethnische Vielfalt - naja, schon okay (2. punkt)
8. Barack Obama - und der 3. Weißheitspunkt
9. Dafür sorgen, dass andere sich schlecht fühlen, wenn sie nicht aus dem Haus gehen - Also wenn ich es nicht den La-dies schulden würde, würde ich doch nur im Haus rumgammeln (aber definitiv ein Punkt für meine Mutter in meinen Kinder- und Jugendtagen)
10. Filme von Wes Anderson - finde ich größtenteils brutal überschätzt
11. Asiatische Mädchen - gibt in der Tat viele die darauf abfahren, ich gehöre nicht dazu
12. gemeinnützige Organisationen - gründe ich nur aus Steuergründen
13. Tee - mag ich nur als Eistee so richtig (heute gabs wieder Snapple im Angebot, hab gleich mal wieder galonenweise zugeschlagen; damit wären wir also beim 3,5. Punkt
14. Schwarze Freunde zu haben - Habe ich noch nicht mal in NYC so richtig (jetzt nicht aus Absicht, passiert einfach nicht)
15. Yoga - alberner Quatsch für leute mit zuviel Zeit und Geld für Yogamatten
16. Begabte Kinder - hätte ich in der Schule verprügelt, wenn sie nicht stärker gewesen wären als ich. Außerdem waren sie in der Überzahl, immerhin sind 100% aller Kinder heutzutage hochbegabt. Wenn sie gute Noten haben sowieso und wenn sie 3 mal sitzen bleiben sind sie eben gelangweilt und unterfordert
17. Seine Eltern hassen - näh.
18. Bewusstsein (Awareness) - verstehe nie, warum man immer auf Krebs/Aids/Armut hinweisen muss, man sollte lieber dafür sorgen, dass sie ordentlich bekämpft werden.
19.Reisen - naja, habs ja immerhin nach Boston geschafft. Gebe mir einen halben Punkt.
20.Ein Experte fremder Kulturen zu sein - nicht so meins, mich überfordert ja schon der gemeine Katholik.
21. Schreibworkshops - hab ich bis jetzt noch nie für nötig befunden.
22. 2 Nachnamen haben - hab ich nicht und will ich auch nicht für meine Kinder (es sei denn ich adoptiere den 6 monate älteren Jan-Ingwer Callsen-Bracker)
23. Microbrauereien - hab ich jetzt schon ausgiebig probiert und noch keine gefunden, die ein schmackhaftes Produkt herstellt
24. Wein - was soll man als Pälzer Bu da antworten. 5. Punkt.
25. David Sedaris - in der Tat in Amerika sehr beliebt, aber ich hab noch nix von ihm gelesen
26. Manhattan (und jetzt auch Brooklyn) - in der Tat meine Lieblingsborroughs. Macht also 6.
27. Marathons - stimmt, Amis laufen Marathon wie bekloppt. Ich aber nicht.
28. Keinen Fernseher haben - 'schbin doch nisch bekloppt! Wonach soll ich denn meine Essenszeiten richten? Und was soll ich während des Essens machen?
29. 80er Parties - kann man mich mit jagen. Fürchtbares (Rock'n Roll Umlaut)Jahrzehnt.
30. Wrigley Field - Baseball ist langweilig.
31. Snowboarding - war nie cool genug dafür. Männer mit Stil/ Nerds fahren Ski.
32. Vegeterier-/Veganertum - ich würdige das noch nicht mal mit einer Antwort
33. Marihuana - die Tatsache, dass ich nachschauen musste, ob man das im Deutschen mit oder ohne "j" schreibt sagt eigtl. alles. Außerdem krieg ich schon vom Geruch Kopfweh.
34. Architektur - versteh ich nicht und find och größtenteils langweilig
35. Daily Show/Colbert Report - Ist in der Tat witzig. Punkt Nr.7
36. Frühstücksrestaurants - sind mir zu teuer
37. Renovierungen - mag ich nicht, bis auf das Bier danach
38. Arrested Development - noch nicht eine Folge dieser Serie gesehen
39. Netflix - hab keinen Account
40. Apple-Produkte - hasse ich wie die Pest. Nonkonformistenuniform der Elektronikbranche. Ich ziehe mir dafür mal 3 Punkte ab. Und damit ist Apple noch gut bedient.

Damit komme ich also bis jetzt auf 4 Punkte von 40. Bis jetzt also nur zu 10% weiß! Weniger weiß als Obama! Bin ich etwa der Eminem oder Vanilla Ice des langweiligen Bloggens?