Der Profi-Fußball kommt ja durchaus manchmal seiner sozialen Funktion nach. Beim Spiel des 1. FC Kaiserslautern gegen Rot-Weiß Ahlen bekam die "Fanregion Südpfalz" den diesjährigen Preis für das beste, meiste und tollste soziale Engagement verliehen. Die Fanclubs dieser Region sammelten für den nach einem Unfall einseitig amputierten Tobias Stritzinger bei verschiedenen Quellen Geld. So weit so gut und richtig.
Aber auf der FCK-Website werden eben auch die Quellen genannt (nachzulesen hier).
Und da steht doch tatsächlich, dass mit Hilfe des Fanbeirats, des "Ärzte"-Fanclubs oder der Jungen Union der Betrag zur Unterstützung aufgestellt werden konnte.
Ob Die Ärzte jetzt noch so richtig als Punks gelten, wenn ein unbeholfener Journalist ihre Fans nicht mehr von der JU unterscheiden kann? Und das bei einer Band, die die JU vor kurzem noch verklagt hatte...
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1 Kommentar:
Das am meisten sehenswerte an Deinem Link ist das Bild rechts unten. Außerdem konte man dem Link entnehmen, daß der schwulste Waldfischbacher Gastro-Chef beim FCK ist.
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