Anstelle eines langen Reiseberichts, stichpunktartig alles über meine triumphale Rückkehr:
- Im Flugzeug neben einem Mann gesessen, der seinen 81. Geburtstag gefeiert hat. Hat ständig geredet. Da sitzt man ja dann doch fast lieber neben einem Kleinkind.
- New York liegt offensichtlich in den Tropen. Es ist den ganzen Tag über drückend schwül. Das ganze entlädt sich dann in einem täglichen Gewitter bei dem es einfach nur runter schüttet. Von genau so einem wurde ich begrüßt.
- Wohne jetzt zum ersten mal in meinem Leben mit einer Frau zusammen, der reizenden Federica aus Firenze. Hosen sind also länger nicht mehr nur optional. Und es riecht überall nach Kaffee. Wieso sich die Dame über Schlaflosigkeit beschwert ist mir ein Rätsel.
- Das Touri-Gefühl stellt sich doch nicht wieder ein. Sehr schade eigentlich. Irgendwie ist die Stadt doch schon ein wenig zu Hause geworden. Da steht man halt mal eine Stunde am Times Square für Broadway Tickets an (wollte Federica aufmuntern, die macht dieser New Yorker Sommer nämlich depressiv) nur um dann doch keine zu kaufen, weil sie trotz 30% Rabatts immer noch 90$ das Stück kosten. Auf dem Rückweg schaut man eben kurz mal bei Macy's vorbei, bevor man am Flatiron Building vorbei zurück zur Bahn läuft.
*BK=Brooklyn, vielleicht doch nicht so verständlich wie ich es finde.
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