Freitag, 30. November 2007

Sprüche die man nie im StudiVZ zu lesen bekommt

Das allseits beliebte StudiVz besitzt ja die tolle Funktion "Lieblingszitat". Da stehen dann meiste die immergleichen durch ständige Repetition völlig sinnentleerten Floskeln, Redewendungen und weichgespülten allerweltsliterarischen Ergüsse.

Folgende Sprüche durfte ich leider noch nirgend lesen:

"Ich sehe auch mit den Augen ganz gut."
"Auch mit Steinen, die einem nicht in den Weg gelegt werden, kann man was schönes bauen."
"Bloß weil ich nicht gelacht hab, heißt das noch nicht, dass der Tag deshalb gleich verloren ist."
"Nur weil ich etwas bin, kann ich doch immer noch was werden."
"Und ich diskutiere trotzdem mit Idioten!"
" Und ich komme doch lebend aus dem Leben raus!"

Sonntag, 25. November 2007

Man darf ihnen aber auch nicht alles durchgehen lassen

Mein Lieblingszitat aus der vergangenen Fernsehwoche stammt von einem Kandidaten der grandiosen Sendung "Verdammt lang her", der über ein einschneidendes Erlebnis in seinem Leben berichtete:

"Vor zehn Jahren ist mein Vater gestorben. Das war sehr ärgerlich."

Ach Vadder, was machst du auch immer für nen Scheiß...

Dinge die Frauen nicht tun sollten (I)

Dies ist der Beginn meiner neuen Reihe mit dem oben genannten Titel.

I. Mit Rennrädern zur Uni fahren, sieht einfach nur komisch aus.

Samstag, 24. November 2007

Welchen Titel...

...gibt man seinem Eröffnungsbeitrag? "Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne"? "Adrian hat jetzt auch nen Blog"? "Genesis"? Oder einfach nur "Ich hab doch gesagt, dass ich das irgendwann mache"?
Tja, diese Klippe wäre dann mal gekonnt umschifft. Herzlich willkommen zu meiner ganz persönlichen Blog-Extravaganza!

Was soll der Name des Blogs? Ich habe festgestellt, dass ich eine Eigenschaft einer einer Lieblingssitcom-Figuren übernommen habe und beim Nachdenken meinen Kopf zur Seite neige und dabei nach links oben schaue. Daher der Titel, der sich knapp gegen "Der keine-Josas Blog" und "Großer Vorsitzender Adrian und sein fliegender Schreibtisch" durchgesetzt hat.
Nun möchte ich meine treue Lesergemeinde (welche an meinen Lippen hängen wird, als ob daraus Nektar und Ambrosia fließen) an meinen Gedanken, die ich in diesen Kopfneigungsmomenten aber auch anderen Momenten habe, teilhaben lassen. Natürlich nicht an allen ("Wie schmeckt wohl Terracotta?" etc.) aber an denen, die ich nicht sofort wieder vergesse.